Das Wort Chakra kommt aus dem Sanskrit und bedeutet soviel wie Rad. Chakren sind Energiezentren unseres Körpers. Sie beherbergen unser Gefühlsleben, unsere Willensstärke, Intellekt, unsere Lebensenergie und unsere spirituelle Anbindung an den göttlichen Plan. Es gibt sieben Haupt-Chakren. Fünf davon bilden Paare vorn und hinten über die Mittellinie des Körpers angeordnet. Wenn alle Chakren voll aktiv sind, entsteht im Bereich der Wirbelsäule ein stabile Energiesäule (Sushumna). Die Energie-Zentren ernähren sich gegenseitig. Daraus folgt, wenn eines der Zentren beeinträchtigt wird, werden alle anderen Zentren in Mitleidenschaft gezogen, aber auch – gleiche ich die Energie eines Chakras aus, so können auch die anderen Energiezentren wieder in ihre Harmonie zurück finden.
Im Laufe der Zeit führen Disbalancen in der Regel zu körperlichen Beeinträchtigungen bzw. Erkrankungen. Ist ein Chakra / Energiezentrum geöffnet und voll funktionsfähig, kreist es im Uhrzeigersinn und transformiert die Energie die der Organismus aus dem universalen Energiefeld braucht. Jede Störung in einem Chakra, zeigt sich als Störung des psychischen Bereichs, mit dem das jeweilige Chakra in Beziehung steht.

Angelehnt an www.powerflower.de/ www.schmerzfrei-leben.ch/medbegr.htm

ist eine Hirnanhangdrüse oder “in der Schädelbasis gelegene endokrine Drüse” mit zentraler Bedeutung. Sie produziert eine Reihe wichtiger Hormone, die z.T. die anderen endokrinen Drüsen steuern.

nennt man das Endstück der langen Röhrenknochen, aber auch Zwirbeldrüse, welche das Hormon Melatonin ausschüttet.

liegt unterhalb des Kehlkopfes und produziert die beiden Hormone Thyroxin und Trijodthyronin, die mit dem Blut zu den Körperzellen gelangen.
Diese Hormone sind zuständig für den Energieumsatz der Zellen und für die Eiweißproduktion. Damit die Schilddrüse sie produzieren kann, benötigt sie Jod, das sie aus dem Blut bekommt und speichert.
Erfolgt die Geschwindigkeit des Energieumsatzes schneller oder langsamer als normal, so spricht man von Schilddrüsenüberfunktion beziehungsweise Schilddrüsenunterfunktion. Erhöhte Werte können Nervosität, Gewichtsverlust und seelische Spannungen bewirken, während im anderen Extremfall die Körperfunktionen langsamer ablaufen.

auch Bries genannt, liegt unmittelbar hinter dem Brustbein. Er wächst bis zur Pubertät, in der er seine größte Ausdehnung erreicht, und bildet sich danach kontinuierlich zurück. Beim alten Menschen ist er nur noch als kleiner Geweberest vorhanden.
Der Thymus ist wesentlich am Aufbau und an der Prägung des Immunsystems beteiligt, indem er bestimmte weiße Blutkörperchen produziert. Später übernehmen die Lymphknoten, das Knochenmark und die Milz diese Funktion.

zwischen Magen und linker Niere in der Nähe des Zwerchfells gelegenes, in den Blutkreislauf eingeschaltetes Organ des lymphatischen Systems. Die Milz bildet Lymphozyten, speichert Blut und reinigt es von überalterten oder sonst wie unbrauchbaren Blutzellen.

Die hinter dem Magen im Oberbauch liegende Bauchspeicheldrüse (Pancreas) besteht als einzige Drüse aus einem endokrinen und einem exokrinen System; es handelt sich also quasi um zwei Organe in einem. Das endokrine System produziert Insulin und Glukagon und reguliert auf diese Weise den Blutzuckerspiegel, während vom größeren exokrinen System ein enzymhaltiger Verdauungssaft kommt, der über spezielle Gänge in den Zwölffingerdarm (Duodenum) geleitet wird.
Der endokrine Anteil der Drüsen liegt im Schwanz der Bauchspeicheldrüse, den sogenannten Langerhansschen Inseln. Sie liefern das zuckersenkende Hormon Insulin und seinen Gegenspieler, das zuckersteigernde Hormon Glukagon. Wenn der Blutzuckerspiegel steigt, beispielsweise nach einer Mahlzeit, geben die Langerhansschen Inseln Insulin in die Blutbahn ab, wodurch der Spiegel sinkt. Wenn umgekehrt der Blutzuckerspiegel zu niedrig ist, wird Glukagon freigesetzt.

Fortpflanzungsorgane sind die inneren und äußeren Geschlechtsorgane (Genitalien) und die Keimdrüsen, also beim Mann die Hoden und bei der Frau die Eierstöcke.
Die Keimdrüsen reifen während der Pubertät unter der Steuerung von Hormonen der Hypophyse heran. Derselbe Hormonfluss bewirkt in den Keimdrüsen die Bildung der Geschlechtshormone: Testosteron und Androgene beim Mann, Progesteron und Östrogene bei der Frau.

zeigen sich als paarige endokrine Drüsen in unmittelbarer Nachbarschaft der Nieren. Sie bilden verschiedene Hormone, u.a. die Corticosteriode.